Man soll nicht glauben, dass die anderen, nur weil sie massiv eine Aktie kaufen, mehr wissen oder besser informiert sind. Ihre Gründe können so unterschiedlich sein, dass es unmöglich ist, daraus Folgen zu ziehen. (André Kostolany)

Man sagte einmal: Der Mensch verliert mit seinen letzten 10.000 DM seinen Verstand. Heute verliert ihn der Sparer mit seinen ersten 10.000 DM. (André Kostolany)

Man muss sich die Börse als grasende Herde vorstellen. (Heiko Thieme)

Nehmen, wenn die anderen geben wollen und geben, wenn die anderen nehmen. (André Kostolany)

Nach dem berühmten 1987er Crash trafen sich 33 Professoren aus aller Welt in Washington zu einem Symposium und äußerten die düstersten, fast dramatischen Voraussagen für die Weltwirtschaft. Prompt schrieb ich darauf: "33 Professoren, o schöne Welt, du bist verloren !" Und was geschah? Genau das Gegenteil ihrer blauäugigen Prophezeiungen. Ich habe nichts gegen Professoren, aber für Prognosen in der Wirtschaft und an der Börse taugen sie nicht. (André Kostolany)

Süße Frucht, bittere Frucht – Börse!

Steigende Zinsen sind Gift für Aktien.

Spekulieren ist kein Spiel mehr, es ist eine Maßnahme zum Schutz des Vermögens. (André Kostolany)

Optionen kaufen? Genau wie bei einem Wechsel, unterschreiben Sie und Sie werden sehen, wie schnell die Zeit vergeht. (André Kostolany)

Nicht die Frau gewinnt, die ich persönlich am anziehendsten finde, sondern jenes Model, das die meisten Stimmen erhält. (John Maynard Keynes)

An der Börse wird immer das gleiche Theater gespielt, nur mit verschiedenen Darstellern. (André Kostolany)

 In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger zu als in der Schlacht im Teutoburger Wald. (Friedrich Dürrenmatt)

Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich. (Voltaire)

Achte auf das Kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener. (Carl Hilty)

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin)

Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig. (Peter Rosegger)

Sich mit wenigem begnügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Es gibt Leute, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld. (Ludwig Börne)

Wohlstand ist das Durchgangsstadium zwischen Armut und Unzufriedenheit. (Helmar Nahr)

Geld regiert die Welt. Der Schein trügt nicht. (Wolfgang Mocker)

Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. (Demokrit)

Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)

Dem wachsenden Reichtum folgt die Sorge. (Horaz)

Liebe ist mehr als Geld. (Oscar Wilde)

Die Reichen haben eine ebenso lebhafte wie unbeschreibliche Leidenschaft für Sonderangebote. (Francis Bacon)

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. (Epikur von Samos)

 

Erst kommt das Fressen, dann die Moral. (Bertolt Brecht)

Kaufe nicht, was du brauchst, sondern was nötig ist. (L. Annaeus Seneca)