Haben und nichts geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Wem nicht wenig genügt, den macht kein Reichtum satt. (Christoph Martin Wieland)

Die Gesundheit ist wahrer Reichtum und nicht Gold- und Silberstücke. (Mahatma Gandhi)

Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt. (Gerhard Uhlenbruck)

Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt. (Bob Dylan)

Reichtum verdirbt nicht den Charakter – er macht ihn sichtbar. (Unbekannt)

Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann. (Marcus Tullius Cicero)

Wohlstand ist eine Grundlage, aber kein Leitbild für Lebensgestaltung. Ihn zu bewahren ist noch schwerer, als ihn zu erwerben. (Ludwig Erhard)

Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen. (Benjamin Franklin)

Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt. (Henry Ford)

Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung. (Henry Miller)

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann. (Hans Kruppa)

Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn. (Ludwig Marcuse)

Geld allein macht nicht unglücklich. (Peter Falk)

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln)

Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken. (Hermann Hesse)

Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft. (Ruth Dreifuss)

Steigerung des Luxus: eigenes Auto, eigene Villa, eigene Meinung. (Wieslaw Brudzinski)

Geld regiert die Welt zu Ende. (Claudia Brefeld)

Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut. (Sokrates)

 Die Scherze reicher Leute sind immer witzig. (Oliver Goldsmith)

Die unangenehmsten Reichen sind die, die nicht einsehen wollen, wie arm sie sind. (Ernst R. Hauschka)

 Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. (Peter Ustinov)

Kapitalismus ist die Perfektionierung, der rücksichtslosen Ausbeutung von Mensch, Tier, Umwelt und Natur. (Horst Bulla)

 Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können. (Rabindranath Tagore)

Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird. (Danny Kaye)

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Die Cree)

Zu haben was man will ist Reichtum, es aber ohne Reichtum tun, ist Kraft. (George Bernard Shaw)

Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden. (Blaise Pascal)