Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes. (George Bernard Shaw)

Liebe Menschen im Leben zu haben macht den Reichtum des Daseins aus. (Albert Schweitzer)

Die Philosophen verdammen den Reichtum nur, weil wir ihn schlecht gebrauchen. (François de La Rochefoucauld)

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. (Albert Einstein)

Gut ist der Reichtum, wenn keine Schuld an ihm klebt. (Jesus Sirach)

Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht. (Seneca)

Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld. (Aristoteles Onassis)

Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur von Samos)

Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt. (Peter Bamm)

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Lucius Annaeus Seneca)

Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank. (Bertolt Brecht)

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Lucius Annaeus Seneca)

Wer im Geld schwimmt, hält einen Rettungsring für eine Zumutung. (Ernst R. Hauschka)

Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seele kleinmachen. (Henrik Ibsen)

Wozu ist Geld gut, wenn nicht, um die Welt zu verbessern? (Elizabeth Taylor)

Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermut, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden. (Johann Geiler von Kaysersberg)

Doch der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu; aber falsche, und er verschafft sie nicht dir, sondern sich. (Erasmus von Rotterdam)

Geld: der beste Köder um nach Menschen zu fischen. (Thomas Fuller)

Der Arme rechnet dem Reichen die Großmut niemals als Tugend an. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Banken leihen dir nur Geld, wenn du beweisen kannst, dass du es nicht brauchst. (Mark Twain)

Ein Mann ist reich im Verhältnis zur Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann. (Henry David Thoreau)

Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein. (Mutter Teresa)

Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen. (Aristoteles Onassis)

Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich. (George Bernard Shaw)

Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen. (Henry Ford)

Der Baissier wird von Gott verachtet, weil er nach fremden Gelde trachtet.